Nemo nach Bern, dafür Raus aus Erdgas und mehr Kreislaufwirtschaft. Das sind die GFL-Themen an der heutigen Stadtratssitzung.

Die städtischen Finanzen, die Software Citysoftnet sowie Superblocks für Bern – und ein neues Fraktionsmitglied. Das die Highlights der heutigen Stadtratssitzung.

Weniger Tram, mehr Schwammstadt? Der Stadtrat beschäftigte sich heute mit der Sanierung des Fischermätteli-Trams und mit dem gemeinderätlichen Gegenvorschlag zur Stadtklima-Initiative.

In der Stadtratsfraktion der Grünen Freien Liste (GFL) kommt es zu einem Wechsel: Marcel Wüthrich tritt per 26. Juni 2024 aus dem Stadtrat zurück; für ihn zieht Christoph Leuppi ein. Die GFL bedankt sich bei Marcel für seinen langjährigen Einsatz für die Partei und […]

Diskussionen zur Reitschule, zur Überwindung des Kapitalismus, über Antisemitismus und zu Kollektivstrafe gegen Fussballfans, dazwischen noch der Neubau der Schule Weissenbühl. Das stand heute auf der Traktandenliste des Stadtrates.

Die Situation von Migrant*innen in der Stadt, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt – respektive beim Eintritt in diesen, war das zentrale Thema im Rat.

Die Zukunft der Farbsäcke, die Anlagestrategie der städtischen Pensionskasse, die Übernahme des Kirchgemeindehauses Steigerhubel und die Abgabe städtischer Strassen an den Kanton, nicht aber das bedingungslose Grundeinkommen, wurden heute im Rat diskutiert.

Heute auf der Traktandenliste: Nach Einkommen abgestufte Betreuungsgutscheine, die Überbauung des Wifag-Areals, ein Schulprovisorium auf dem Gaswerkareal und ein Rahmenkredit für die öffentliche Infrastruktur auf dem Gebiet des Entwicklungsschwerpunktes Ausserholligen.

Veränderungen in der Fraktion, feu sacré für die NEXPO, mehr Tierwohl, dafür weniger Streicheleinheiten für Tiere und Schulsanierungen beschäftigten diese Woche die GFL und den Stadtrat.

Aufgrund des Entscheids der Mitgliederversammlung der EVP zu einer Listenverbindung mit den bürgerlichen Parteien inklusive SVP haben die Mitglieder der GFL Fraktion beschlossen, die gemeinsame Fraktion mit der EVP aufzukünden.