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Die Klimakrise spitzt sich zu, der Artenschwund beschleunigt sich. Unsere Abhängigkeit von Öl und Gas gefährdet nicht nur unsere Versorgungssicherheit, sondern auch die Demokratie, die Menschenrechte und den Frieden weltweit. Trotzdem werden konsequente Massnahmen zum Schutz von Klima und Biodiversität und zur Energiewende immer wieder auf die lange Bank geschoben. Die Klimafonds-Initiative unserer Mutterpartei der GRÜNEN, und der SP sorgt dafür, dass dem Schutz von Klima- und Biodiversität endlich der nötige Stellenwert eingeräumt wird. Und dass die benötigen Mittel dafür bereitgestellt werden – auf soziale Art und Weise.

Konsequent: Die Klimafonds-Initiative sorgt für eine wirksame Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskrise

Die Klimafonds-Initiative anerkennt, dass die Klima- und Biodiversitätskrise eng zusammenhängen und gemeinsam gelöst werden müssen. Sie treibt konsequente Massnahmen zum Schutz von Klima und Biodiversität voran, indem sie einen staatlichen Fonds schafft, der die nötigen Mittel für diese Massnahmen zur Verfügung stellt: Ein Green New Deal für die Schweiz. Für Umwelt, Arbeit, Zukunft. Konkret sieht die Initiative vor, dass der Bund jedes Jahr zwischen 0,5 und 1 Prozent des BIP, also 3,5 bis 7 Milliarden Franken in die ökologische Wende investiert. Das sind jährlich bis zu fünf Milliarden Franken mehr als bisher – und das ist bitter nötig.

Solidarisch: Die Klimafonds-Initiative macht den Schutz von Klima und Biodiversität zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe

Während es in der Schweiz selbstverständlich ist, dass eine gute Bildung, Infrastruktur und Gesundheitsversorgung öffentliche Aufgaben sind – auch bekannt als «Service Public» – laufen die Anstrengungen der Politik, die Jahrhundertherausforderung der Klima- und Biodiversitätskrise anzugehen, immer noch auf Sparflamme.

Der Klimaschutz und die Stärkung der Biodiversität sind fürs Wohlergehen unserer Gesellschaft ebenso zentral wie die Gesundheitsversorgung und die Bildung. Die Initiative sorgt dafür, dass diese ebenfalls zu einer öffentlichen Aufgabe mit sozial gerechter Finanzierung und Ausgestaltung werden und nicht auf den/die Einzelne:n abgewälzt werden kann. So garantieren wir, dass genügend Mittel für diese Jahrhundert-Herausforderungen zur Verfügung gestellt werden – und dass die Massnahmen zum Schutz von Klima und Biodiversität als öffentliche Aufgabe solidarisch finanziert werden.

Zukunftsweisend: Die Klimafonds-Initiative macht die Schweiz zur Vorreiterin für den Schutz von Klima und Biodiversität

Die EU setzt sich stark für den Klimaschutz ein, während in der Schweiz noch ambitionierte Maßnahmen fehlen. Der Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft und die nötige Bildung gehen nur langsam voran. Die Schweiz könnte bei Innovationen zurückfallen. Die Klimafonds-Initiative hilft, erneuerbare Energien zu fördern, die Wirtschaft umweltfreundlich zu gestalten und Arbeitsplätze zu sichern. Sie unterstützt auch Menschen, die einen beruflichen Wechsel benötigen. So kann die Schweiz eine Vorreiterrolle im Klima- und Umweltschutz einnehmen und gleichzeitig Wirtschaft und soziale Sicherheit stärken, indem sie Jobs für die Zukunft schafft.

Befreiend: Die Klimafonds-Initiative befreit uns aus der Energieabhängigkeit und stärkt die Versorgungssicherheit der Schweiz

Unser Konsum von fossilen Energien heizt die Klimakrise an und fördert den Biodiversitätsverlust. Unsere Abhängigkeit von Öl und Gas gefährdet auch Frieden, Menschenrechte und Demokratie, indem sie die Kriegstreiberei und den Machterhalt autoritärer Regime begünstigt. Das zeigt sich mit aller Deutlichkeit am Beispiel des schrecklichen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine.

Indem die Klimafonds-Initiative den Ausbau der erneuerbaren Energien, den sparsamen und effizienten Energieverbrauch und die Dekarbonisierung massiv vorantreibt, stärkt sie unsere Unabhängigkeit von Öl und Gas – und somit von autokratischen Staaten wie Russland. Sie fördert somit auch unsere Versorgungssicherheit.

Verantwortungsvoll: Die Klimafonds-Initiative stärkt die globale Klimagerechtigkeit

Die Klimafonds-Initiative ermöglicht, dass die Schweiz auch vermehrt Massnahmen in den am stärksten betroffenen Ländern unterstützt: Massnahmen, die deren klimafreundliche Entwicklung stärken, deren Anpassung an den Klimawandel fördern. Und sie für die zerstörten Lebensgrundlagen entschädigen.

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Schliesse dich unseren Sammeldaten an

  • 11. März (nationaler Sammeltag)
  • 12. März, 10:00 – 12:00 Uhr (Abstimmungssonntag)
  • 1. Mai, 16:00 – 19:00 Uhr (Maifeier)
  • 2. Mai, 17:30 – 19:00 Uhr, Viktoriaplatz
  • 6. Mai (nationaler Sammeltag)
  • 18. Juni, 10:00 – 12:00 Uhr (Abstimmungssonntag)
  • 15. September (Parking Day und Tag der Demokratie)
  • 22. Oktober, 10:00 – 12:00 Uhr (Abstimmungssonntag)
  • 26. November, 10:00 – 12:00 (Abstimmungssonntag)

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