Kandidaturen für das neue Präsidium und Vizepräsidium der GFL sind bekannt
Am 19. Oktober wählt die GFL Stadt Bern ihr neues Präsidium. Nach viereinhalb Jahren tritt Manuel C. Widmer als Parteichef zurück.
Nun sind die Vorschläge des Vorstandes zu Handen der Mitgliederversammlung bekannt. Die GFL wird, so die MV dem zustimmt, die Struktur des Vorstandes leicht verändern: Neu soll dem Präsidium ein Vizepräsidium zur Seite stehen.
Am 19. Oktober wählt die GFL Stadt Bern ihr neues Präsidium. Nach viereinhalb Jahren tritt Manuel C. Widmer als Parteichef zurück.
Nun sind die Vorschläge des Vorstandes zu Handen der Mitgliederversammlung bekannt. Die GFL wird, so die MV dem zustimmt, die Struktur des Vorstandes leicht verändern: Neu soll dem Präsidium ein Vizepräsidium zur Seite stehen.
Als neue Präsidentin schlägt der Vorstand die 50jährige ehemalige Grossratspräsidentin Dorothea Loosli vor. Die Theologin ist als ehemalige Grossrätin und Präsidentin der Grünen Seeland nicht nur mit den politischen Inhalten sondern auch den Abläufen in einer Parteileitung bestens vertraut. Sie lebt seit 2 Jahren in der Stadt Bern.
Für das Vizepräsidium der GFL stellt sich Patrik Wyss zur Wahl. Der Projektleiter bei der SBB ist seit 2006 im Vorstand der GFL und betreut das Ressort „Personelles“. Der engagierte Betriebswirtschafter kennt als Delegierter der GFL beim Kanton und den Grünen Schweiz nicht nur die städtische Politik – er ist auch mit vielen Themen über die Stadtgrenzen hinaus vertraut.
Der Vorstand der GFL ist überzeugt, den Mitgliedern einen ausgewogenen, zukunftsgerichteten und sachkundigen Vorschlag zu machen, welcher verschiedenste Eigenschaften (Mann/Frau, Alter, Erfahrung, Stadt/Land, …) abdeckt.
Die Wahl findet am 19.10 im Rahmen einer MV im „5emme étage“ in der Matte statt.