Für die nächste Subventionsperiode 2016-2019 hat der Gemeinderat ein Planungspapier verabschiedet, das er bis Ende August in die öffentliche Vernehmlassung gibt. Die Planung zeigt auf, welche Kulturinstitutionen mit welchen Mitteln gefördert und welche Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Sie wurde möglich und nötig, nachdem das neue Kantonale Kulturförderungsgesetz eine klare Aufgabenteilung zwischen Kanton, Stadt und Regionsgemeinden vorgenommen hat und der Stadt einen grossen Bereich in eigener Kompetenz überlässt, der nun gestaltet werden soll.