© Manu Friederich

Medienmitteilung Grüne Freie Liste

 

Herzlichen Glückwunsch Brigitte!

Feiern konnte die GFL bereits zu Beginn der Mitgliederversammlung. Am Vorabend wurde Brigitte Hilty Haller von den Delegierten der Grünen Kanton Bern als Co-Präsidentin gewählt! Die GFL freut sich über „ihre“ Co-Präsidentin und wüscht Brigitte und Cyprien Louis viel Erfolg an der Spitze der kantonalen Partei. Ein herzliches Merci geht zudem an die bisherige Präsidentin Natalie Imboden für den unermüdlichen Einsatz in den vergangenen sieben Jahren. Die GFL freut sich zudem auch über die Wahl von Tanja Miljanović in den Vorstand der Grünen Kanton Bern.

Schlagkräftiges Trio für den Nationalrat

Die Mitgliederversammlung der GFL hat zudem ihr Trio für die Nationalratswahlen 2023 ausgewählt. Die GFL wird dabei mit einer Mischung aus Erfahrung und aufstrebenden Kräften ins Rennen um die 24 Nationalratssitze steigen. 

Die 53jährige Berufsschullehrerin Brigitte Hilty Haller bringt dabei jahrelange Erfahrung aus Stadtrat- und Grossem Rat, sowie als ehemalige Präsidentin der GFL und neue Co-Präsidentin der Grünen Kanton Bern mit. Die 39jährige Osteuropa Historikerin Tanja Miljanović ist im Stadtrat aktiv, sowie als Co-Präsidentin der GFL. Der 30jährige wissenschaftliche Mitarbeiter beim BAG und Mitinhaber eines Solar-Startups, Christoph Leuppi, bringt als ehemaliger Parteisekretär der GFL ebenfalls politische Erfahrungen mit. Die Nomination muss noch durch die Delegiertenversammlung der Grünen Kanton Bern, auf deren Liste das GFL-Trio kandidieren wird, bestätigt werden. 

GFL enthält sich zum Budget

Für das Abstimmungswochenende vom 27. November 2022 stehen nur städtische Geschäfte an. Bei der Parole zur Velostation in der Welle 7 folgen die Mitglieder der GFL der Empfehlungen von Vorstand und Fraktion und fassen einstimmig die Ja-Parole. 

Nach intensiver Diskussion zum Budget sprechen sich die GFL beim Budget hingegen mehrheitlich für eine Enthaltung aus. Die GFL will sich damit nicht a priori gegen das Budget und gegen den darin vorgesehenen Teuerungsausgleich aussprechen, äussert aber ihr Befremden über das Vorpreschen beim Teuerungsausgleich während der Budgetberatung im Stadtrat. In der Regel präsentiert der Gemeinderat dem Parlament einen Nachkredit zum Teuerungsausgleich – es ist daher nicht nötig, dass das Parlament bereits vorgängig in diesen Prozess eingreift.

PAROLEN

  • Enthaltung Budget 2023 
  • Ja zur Velostation in die Welle 7