Aus den heutigen National- und Ständeratswahlen gehen die GRÜNEN als grosse Sieger hervor. Die Wähler*innen votierten fürs Klima und sorgten damit für einen veritablen Grünrutsch. Die GFL Stadt Bern gratuliert allen neugewählten Parlamentarier*innen der GRÜNEN und ist sehr zufrieden mit dem Wahlresultat – die Erwartungen wurden regelrecht übertroffen. Besonders erfreulich ist die Eroberung zweier Nationalratssitze durch Kilian Baumann und Christine Badertscher im Kanton Bern und das überwältigende Resultat von Regula Rytz bei den Ständeratswahlen.
Die GFL Stadt Bern ist sehr erfreut über das hervorragende Resultat der GRÜNEN bei den heutigen eidgenössischen Wahlen. Insgesamt konnte der Wähleranteil von 7.1% bei den Wahlen 2015 auf 13,2% gesteigert werden. Dies entspricht unglaublichen 17 neuen Sitzen im Nationalrat und einem totalen Zugewinn von 6,1 Prozentpunkten. Die Grüne Partei der Schweiz erreicht damit ihr Rekordergebnis – die GRÜNE Bundeshausfraktion ist so gross wie noch nie.
Der Auftrag der Wählenden an das neue Parlament ist damit klar: Mehr Einsatz für den Klimaschutz! Die Einführung von wirksamen Massnahmen hat oberste Priorität. Im Hinblick auf Randregionen und Wenigverdienende müssen diese aus GRÜNER Sicht unbedingt auch sozialverträglich sein.
Im Kanton Bern konnten mit Kilian Baumann und Christine Badertscher zwei neue Nationalratsmandate hinzugewonnen werden. Die GRÜNEN erreichten zusammen mit ihren Jungparteien einen Wähleranteil von 14,2 % gegenüber 8,5% aus dem Jahr 2015. Neben der Freude über diesen Zugewinn gratuliert die GFL Stadt Bern Regula Rytz zu ihrem grossartigen Ergebnis bei den Ständeratswahlen. Nach dem ersten Wahlgang rangiert sie hinter Hans Stöckli (SP) auf dem zweiten Platz mit 119’960 Stimmen.
Die Kandidierenden der Grünen Freien Liste Stadt Bern schnitten auf der GRÜNEN Liste auf den Plätzen 10, 12 und 24 ab. Lukas Gutzwiller kam auf 33’618 Stimmen, Brigitte Hilty-Haller auf 32’658 Stimmen und Manuel C. Widmer auf 29’279 Stimmen. Herzliche Gratulation zu diesen guten Resultaten und den engagierten Wahlkampf.