Aufgewachsen bin ich in Bremgarten in Bern. Ich habe drei Geschwister und mittlerweile zwei Gottekinder und eine wachsende Schar von Nichten und Neffen. Meine Familie ist mir sehr wichtig.

Anschliessend zog es mich sowohl für meine Ausbildung als auch sonst in die schöne Stadt Bern. Hier wohnte ich zuerst im Lorrainequartier und nun seit 9 Jahren im Längassquartier.
Beruflich habe ich zuerst eine Berufslehre als Kauffrau an der WMB in Bern absolviert. Anschliessend machte ich die Berufsmatura bei der Schweizerischen Post und arbeitete nebenbei im Buchhandel, im Service und in einer Bäckerei. Nach erfolgreichem Abschluss der Berufsmatur startete ich ins Studium zur Sozialarbeiterin. Nun arbeite ich bereits seit 10 Jahren bei einem kleinen regionalen und polyvalenten Sozialdienst, mittlerweile als stellvertretende Abteilungsleiterin.

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Was mir wichtig ist

Meine politischen Herzensangelegenheiten sind Inklusion aller Menschen, Stärkung und Weiterentwicklung des Bildungssystems sowie die Förderung von Gleichstellung aller Menschen.

Gleichstellung 

Gleichstellung muss auf allen verschiedenen Gesellschaftsebenen (Rasse, Geschlecht, Alter) greifen damit es zu einer echten Umsetzung von Gleichstellung kommen kann. Es geht mir darum, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Geschlecht die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben sollen. Dafür setze ich mich ein. 

Bildung

Unser Bildungssystem ist komplex, vielfältig und aktuell leider eher am Kollabieren. Ein Grund dafür ist, dass man die Anforderungen für den Zugang zum Lehrerberuf immer weiter erhöht hat ohne dabei zu bedenken, dass gleichzeitig zum Beispiel auch das Lohnsystem hätte angepasst werden müssen. An diesem Punkt und am Unterstützungssystem würde ich ansetzen.

Inklusion

Inklusion ist ein Schlüsselwort unserer heutigen Gesellschaft. Nur wenn es uns gelingt, dass alle Menschen an unserem Gesellschaftssystem teilhaben können, können wir auch das riesige menschliche Potenzial gezielt und effizient nutzen. Dies sind wichtige Punkte auch in Bezug auf zukünftige Herausforderungen wie Fachkräftemangel und Weiterentwicklung von Kreislaufwirtschaft. Ein Beispiel hierfür ist die bessere Einbindung aller Personen, auch solcher mit Einschränkungen, in den ersten Arbeitsmarkt.

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Mandate und freiwillige Engagements

• Mitglied der Sozialkommission der Stadt Bern
• Mitglied der Rechtsberatungsstelle Actio Bern
• Mitglied des Bsc Young Boys
• Weltenbummlerin, Gourmetesserin und Filmconnaiseurin