#wytermache!
Alec von Graffenried, Stadtpräsident

Gemeinderatswahlen 2024

«Im November wählen wir einen neuen Stadt- und Gemeinderat – und auch der Stadtpräsident wird wiedergewählt. Genau das jedenfalls ist meine Absicht. Denn ich will «wyter mache» und gemeinsam mit den neuen Kolleginnen und Kollegen an die erfolgreichen Legislaturen anknüpfen und vorantreiben, was wir erfolgreich begonnen haben. So erfolgreich, dass letztes Jahr über 95% der Befragten angaben, gerne in unserer Stadt zu leben.»

 

Warum #wytermache ?

Unter meiner Führung entwickelte sich Bern dynamisch weiter: 2023 wurden 641 neue Wohnungen gebaut, so viele wie seit den 70er-Jahren nicht mehr, darunter auch viele preisgünstige! Dank Grossprojekten wie der Wankdorf City III, der Wifag- und den Überbauungen in Ausserholligen entstehen bis 2029 Wohnungen für mehrere 1000 Menschen und über 3000 Arbeitsplätze. Auch mit der Neuen Festhalle nimmt ein bedeutendes Bauvorhaben Form an, da habe ich kräftig mitgeholfen.

Ja, Bern investiert so viel wie nie zuvor. Mit all diesen Investitionen, auch in die Infrastruktur, leisten wir unseren Beitrag an die Energiewende hin zum Netto-Null-Ziel. Wichtig ist, dass wir weiterhin sorgfältig und kontrolliert investieren, ohne Kostenüberschreitungen!
Ich setze mich seit Jahren für die Verbesserung des Selbstfinanzierungsgrads ein, damit das Schuldenwachstum reduziert werden kann.

Aber auch Bernerinnen und Berner investieren viel. Zum Beispiel im Detailhandel. Mit dem Kontaktgremium Detailhandel Innenstadt haben wir eine Anlaufstelle geschaffen, die Betreiber:innen mit greifbaren Massnahmen direkt unterstützt.

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Meine Vision

Meine Vision ist eine lebendige und nachhaltige Stadt mit einem aktiven Kulturleben.
Nach der Pandemie sehe ich, wie die Kulturschaffenden in Bewegung setzen wollen, was zu lange stillstand. Neue kreative Formate sind am Entstehen.
Ich bin bereit, diese Bewegung mitzumachen und zu unterstützen.

Mobilität

Bewegung ist auch beim Thema Mobilität gefragt. Hier setze ich auf den öV, eine Stärkung der sanften Mobilität und einen stadtgerechten Individualverkehr. Was nicht heissen will, dass schneller immer besser ist. Eine Stadt, in der Tempo 30 bzw. Begegnungszonen flächendeckend realisiert sind, verstetigt den Verkehrsfluss und reduziert die Hektik.

Mit mir als Stadtpräsident ist die Stadt Bern erfolgreich, vielfältig, unkompliziert, verlässlich, offen und menschlich unterwegs. Mir liegt meine Arbeit für Bern am Herzen und ich freue mich darauf, mich nochmals vier Jahre mit viel Herzblut für unsere einzigartige Stadt engagieren zu dürfen.

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No nid fertig!

Hier findest du meine Punkte für die Agenda 2025-2028.

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